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Hansesack und Hansesäckchen

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Hansesack und Hansesäckchen

Gäste der „Güldenen Pfanne“ in Havelberg und anderer Lokalitäten in Altmärkischen Hansestädten können seit März 2008 „Hansesack und Hansesäckchen“ entdecken – eine kulinarische Bereicherung der Hanseroute im nördlichen Sachsen-Anhalt und zu den Hansetagen im Juni 2008 in Salzwedel.

Jeder Koch bietet den Hansesack, einen Fladen aus Mehl, Eiern und Milch, mit seiner eigenen Füllung an.
In Klietz wird der Hansesack von Herrn Roschinski mit Wild zubereitet. In Werben wurde von Doreen Krüger die vegetarische Variante mit Wurzelgemüse und Bärlauch kreiert. Herr Ballendat vom Havelberger „Havelleuchtturm“ und Herr Hippeli von der „Güldenen Pfanne“ setzen auf Fisch im Hansesäckchen – Havelzander und Gemüse.

Für Freunde des süßen Geschmacks gibt es das Hansesäckchen aus Waffelteig. Herr Rosenburg vom Havelberger „Eiscafe Pinguin“ und Herr Luck vom „Büttnershof“ servieren Joghurt und frische Früchte im Hansesäckchen.

 

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Foto: Dehoga Sachsen-Anhalt (v.l.) Detlef Ballendat, Doreen Krüger, Manfred Hippeli, Peter Rosenburg, Detlef Roschinski, Matthias Luck Zur ersten Präsentation des Hansesäckchens am 27.03.2008 in Klietzer Landgasthof "Seeblick" versammelten sich Köche aus Havelberg, Werben, Klietz und von Büttnershof.

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Vorstellung der Hansesäckchen-Varianten in der Töpferei "Von Hand" am Havelberger Dom (8.4.2008)

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Manfred Hippeli bei der Vorstellung von Hansesack und Hansesäckchen

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Zur Verkostung stellten sich auch ein Hansekaufmann in Begleitung einer hanseatischen Bürgerin ein (alias Detlef Tusk, Leiter der Havelberger Touristinformation und Simone Dülfer)

 

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Historische Gaststätten in Sachsen-Anhalt

buch-historische-gasthoefe-sachsen-anhalt-havelberg-gueldene-pfanneDieses Buch bietet einen Überblick über 50 traditionsreiche Einkehrstätten Sachsen-Anhalts, darunter auch unser Haus in der Havelberger Lehmkuhle.
Dieses Buch vervollständigt die Reihe über „Historische Gasthöfe“ in Deutschland.

Weinhäuser, Schlossrestaurants, Klosterschänken und Mühlengaststätten – Sachsen-Anhalt ist reich an einzigartigen historischen Gasthäusern und Herbergen. Die Autoren präsentieren in gewohnter Weise überwiegend denkmalgeschützte gastliche Häuser, die ein unverwechselbares Ambiente und ausgewählte Speisen bieten und sich großer Publikumsgunst auch über die Landesgrenzen hinaus erfreuen. Ergänzt werden die Darstellungen durch Wissenswertes über die Geschichte der Region und die landschaftlichen Entdeckungen. Der kulinarische Streifzug führt durch alte Städte wie Magdeburg, Quedlinburg oder Halberstadt, aber auch faszinierende Landschaften wie das Weinland an Saale und Unstrut. Auch das denkmalpflegerische Engagement bei der Erhaltung sowie beim Um- und Ausbau der historischen Gasthäuser wird gewürdigt. Jeweils 65 Gasthäuser und Herbergen mit historischer Visitenkarte, gastronomischem Angebot und touristischem Umfeld.

Über den Autor

Günter Köhler wurde 1932 in Oederan/Sachsen geboren. Studium der Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Tätig u.a. für die Sächsische Zeitung, in der innen- und kommunalpolitischen Öffentlichkeitsarbeit und als Übersetzungsredakteur. 1956 – 1960 Studium an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft in Potsdam-Babelsberg; 1971 Promotion. Zahlreiche Veröffentlichungen zu historischen Gasthäusern in Sachsen, Thüringen, Berlin und Brandenburg. Friedhold Birnstiel ist Fachmann für Ernährungswissenschaft. Geboren 1940 in Lausnitz (Thüringen). Studium der Ernährungswissenschaft und der Staats- und Rechtswissenschaft. Arbeitete am Institut für Ernährung in Potsdam sowie im Ministerium für bezirksgeleitete Industrie und Lebensmittelindustrie.

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Jahreszeiten einer Küche

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Lassen Sie sich mit dem Spitzenkoch aus dem Elb- Havel- Winkel in die rustikale, deftig schmackhafte Küche Sachsen-Anhalts entführen.

Manfred Hippeli, Inhaber der in Norddeutschland bekannten „Güldenen Pfanne“ in Havelberg, zelebriert für Sie 12 Gerichte mit frischen Zutaten aus der Region Sachsen-Anhalt.

Anschaulich bebildert und mit leicht nachzuverfolgenden Zutatenlisten angereichert, wird diese DVD Sie schnell dazu verführen, diese schmackhaften Gerichte nachzukochen.

Wir öffnen für Sie den Menükalender Sachsen-Anhalts:

Jahreszeitlich und monatlich geordnet finden Sie auf dieser DVD 12 Gerichte wie u.a.:

 

Parchener Butterspargel und Schweinefilet im Brotteig

Altmärker Tiegelbraten gebackene Champignons und Kräuternudel

Karpfenkotelett   mit gefülltem Sellerie, Rhabarberrahm und Rapunzelsalat

Saftige Jungschafkeule an Brennesselgemüse und Bäckerinkartoffel

 

Der in der Rhön geborene Manfred Hippeli öffnet für Sie die Schatztruhe seiner Erfahrungen, welche er in mehreren Länder Europas und Übersee gesammelt hat.

Lassen Sie sich von diesen Geheimtipps überraschen!

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Gebackene Holunderblüten

Zutaten: (für 6 Personen)
250 g Mehl, 1 Prise Salz, 3 Eier, 3/8 – ½ l Milch,
1 TL Vanillezucker, frische Holunderblüten

Ein einfach herzustellendes, interessantes Dessert sind gebackene Holunderblüten. Die Blüten pflückt man am besten von Holundersträuchern an nicht allzu viel befahrenen Straßen.

Für die Teigbereitung gibt man Mehl, Salz und die abgetrennten Eigelbe in eine Schüssel und rührt alles mit der Milch glatt. Das Eiweiß schlägt man mit dem Rührbesen oder Mixer zu einem steifen Schnee und hebt diesen vorsichtig unter den Teig.

Die Holunderblüten werden gewaschen. Nachdem sie gut abgetropft sind, kann man sie in den Teig tauchen und im heißen Fett bei 175 °C goldgelb backen. Dazu eignet sich ein Fritiergerät, es geht aber auch in der Bratpfanne.

Die gebackenen Holunderblüten werden mit Zimtzucker oder Puderzucker bestreut und warm serviert. Dazu schmeckt auch eine Vanillesoße sehr gut.

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